Cybermobbing

Cybermobbing

Cybermobbing, auch als Online-Mobbing bezeichnet, bezieht sich auf die absichtliche und wiederholte Verwendung von digitalen Kommunikationsmitteln wie Internet-Plattformen, sozialen Netzwerken, E-Mails, Chatrooms oder SMS, um andere Menschen zu belästigen, zu bedrohen, zu diffamieren oder zu erniedrigen. Cybermobbing kann in vielfältiger Form auftreten, z.B. durch Verbreitung von Gerüchten, das Veröffentlichen beleidigender Inhalte oder Bilder, das Hinterlassen von Hasskommentaren oder das gezielte Ausschluss von Personen aus Gruppen oder Diskussionen. Cybermobbing kann schwerwiegende negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, das Selbstwertgefühl und die sozialen Beziehungen der Opfer haben und sollte daher ernst genommen werden.

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der Lernenden in Deutschland haben bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht.

Quelle: Deutschen Jugendinstitut (2020)

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der befragten Lernenden haben im Homeschooling Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. Dabei wurden insbesondere soziale Netzwerke und Messenger-Dienste als Plattform für Cybermobbing genutzt.

Quelle: Deutschen Kinderhilfswerk (2021)

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der befragten Lernenden in Deutschland haben in den letzten 6 Monaten Cybermobbing erlebt. Mädchen sind dabei häufiger betroffen als Jungen.

Quelle: DAK (2020)

Cybermobbing, auch als Online-Mobbing bezeichnet, ist ein wachsendes Problem an Schulen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse ergab, dass 18% der Lernenden bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht haben. Die Folgen für die betroffenen Kinder und Jugendlichen können schwerwiegend sein und bis hin zu psychischen Erkrankungen führen.

Neben der Verbreitung über soziale Netzwerke und Messenger-Dienste ist auch das sogenannte Sexting, also das Versenden von sexuellen Inhalten wie Fotos oder Videos, ein großes Problem im Zusammenhang mit Cybermobbing an Schulen. Laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums haben 7% der 14- bis 15-jährigen Mädchen schon einmal Erfahrungen mit Sexting gemacht.

Um dem Problem des Cybermobbing an Schulen entgegenzuwirken, sind präventive Maßnahmen und Aufklärung von großer Bedeutung. Lernende sollten sensibilisiert werden, um Anzeichen von Cybermobbing frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Auch sollten sie über die Folgen von Cybermobbing aufgeklärt werden und lernen, wie sie sich im Falle eines Vorfalls Hilfe holen können.

Dank unserer langjährigen Erfahrung ist es uns gelungen, effektive Maßnahmen zu entwickeln, um Cybermobbing aktiv zu bekämpfen. Dabei richten wir uns nicht nur an die Opfer von Cybermobbing, sondern auch an die Verursachenden. Denn nur durch ein umfassendes Verständnis der Ursachen und Konsequenzen von Cybermobbing kann langfristig eine effektive Prävention stattfinden

Unser Projekt zum Thema Cybermobbing an Schulen hat zum Ziel, Lernende über die Auswirkungen von Online-Mobbing aufzuklären und sie dabei zu unterstützen, sich gegen Cybermobbing zu wehren. Wir bieten interaktive Projekttage für Lernende an, in denen wir ihnen die Fähigkeiten und das Wissen vermitteln, um Cybermobbing zu erkennen und zu bekämpfen.

Unsere Programme umfassen Themen wie Online-Sicherheit, digitales Verhalten und Empathie im Internet. Wir wollen Lernende dabei unterstützen, digitale Kompetenzen zu entwickeln, die ihnen nicht nur helfen, sich gegen Cybermobbing zu wehren, sondern auch in anderen digitalen Situationen wie Online-Shopping oder Social-Media-Marketing nützlich sind. Mit unserem Projekt möchten wir dazu beitragen, dass Schulen zu einem sicheren Ort werden, an dem junge Menschen frei von Mobbing und Diskriminierung lernen können.

Kontakt

Wenn Sie mehr über unser Angebot erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir helfen Ihnen dabei, Cybermobbing an Ihrer Schule effektiv entgegenzuwirken.